Die nächsten Seminare
Grundkurs
Ort: AachenDer Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 21. Jahrhundert. Alle Module begleiten die in der Geburtshilfe Tätigen mit klaren Beschreibungen und Handlungsanweisungen; so werden insbesondere kausale Zusammenhänge in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aufgezeigt. Die Vermittlung gültiger geburtshilflicher Regeln kann die Teilnehmer zu professionellem und achtsamem Umgang mit den ihnen anvertrauten Frauen befähigen. Das Erreichen nachhaltig guter Arbeitsresultate ist die Folge. Der Grundkurs richtet sich an Mediziner, Hebammen, geburtshilfliches Personal und verwandte Berufsgruppen, die ihr Hintergrundwissen vertiefen und ihr Tun reflektieren möchten. Auch wenn die Module einzeln gebucht werden können, empfiehlt sich die Teilnahme insgesamt, da die Module aufeinander aufbauen.
Grundkurs
Ort: BerlinDer Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 21. Jahrhundert. Alle Module begleiten die in der Geburtshilfe Tätigen mit klaren Beschreibungen und Handlungsanweisungen; so werden insbesondere kausale Zusammenhänge in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aufgezeigt. Die Vermittlung gültiger geburtshilflicher Regeln kann die Teilnehmer zu professionellem und achtsamem Umgang mit den ihnen anvertrauten Frauen befähigen. Das Erreichen nachhaltig guter Arbeitsresultate ist die Folge. Der Grundkurs richtet sich an Mediziner, Hebammen, geburtshilfliches Personal und verwandte Berufsgruppen, die ihr Hintergrundwissen vertiefen und ihr Tun reflektieren möchten. Auch wenn die Module einzeln gebucht werden können, empfiehlt sich die Teilnahme insgesamt, da die Module aufeinander aufbauen.
Grundkurs
Ort: ZürichDer Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.
Prognosestellung
Ort: ZürichBis Mitte des 20.Jahrhunderts leitete eine Hebamme die Geburt meist alleine im Haus der Gebärenden. Sie kannte die sicheren Zeichen für das sich ankündigende Ende der Schwangerschaft und unterschied diese Zeichen von den Zeichen für den tatsächlichen Geburtsbeginn. Hatte die Geburt sicher begonnen, führte sie zur Bestätigung ihrer Annahme in der Regel lediglich eine einzige vaginale Untersuchung durch, nachdem die Schwangere sie zu sich gerufen hatte. Danach traf sie alle nötigen Vorkehrungen für die Geburt. Sie schickte, wenn nötig, frühzeitig nach unterstützender ärztlicher Hilfe oder traf sämtliche Vorbereitungen für ihre alleinige Geburtsleitung.
Dammschutz
Ort: ZürichDurch die Medikalisierung und Technisierung in der Geburtshilfe kommt der Technik des Dammschutzes eine immer geringere Bedeutung zu. Durch die Möglichkeit der Versorgung einer Dammverletzung mit geeignetem Nahtmaterial und durch den Einsatz von Antibiotika ist das bewusste Erhalten des Dammes in den Hintergrund gerückt. Für das gesunde Frauenleben ist ein intakter Damm bzw. eine geringere Dammverletzung aber von entscheidender Bedeutung. In der gegenwärtigen Praxis sind die Gründe, um den Damm zu erhalten aufgrund des fehlenden Wissens um die korrekt induzierte Ausführung in den Hintergrund gerückt.
Grundkurs
Ort: LinzDer Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.
Der THLE Grundkurs ist vom ÖHG lt. § 37 mit 75 Fortbildungspunkten anerkannt.
Vorzeitiger Blasensprung
Ort: DortmundDer vorzeitige Blasensprung ist definitionsgemäß ein Blasensprung vor Geburtsbeginn (muttermundwirksamer Wehentätigkeit) am Termin (≥ 37 0 SSW) – 10 Prozent aller Geburten beginnen damit. Das Vorgehen nach diesem Ereignis wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert. Daher ist der Umgang mit dem Blasensprung am Geburtstermin und noch bevor die Wehen einsetzen aus mütterlicher und kindlicher Indikation herausfordernd für die Geburtsleitung. Die Auseinandersetzung mit den Hintergründen des vorzeitigen Blasensprungs und den Anforderungen an die Geburtsleitung stehen im Mittelpunkt dieses wichtigen Seminars.
Das Neugeborene
Ort: DortmundDie Möglichkeiten und Methoden durch den Einsatz einer spezifizierten Pflegeplanung des Neugeborenen werden vorgestellt. .Mit Hilfe praxisnaher Dokumentationsvorlagen wird aufgezeigt, wie die Qualität der Versorgung von Säuglingen in einen besseren Überblick gebracht werden kann. Besonders die körperliche Ursachen (Erkrankungen) des Neugeboren, die sich durch Schreine bemerkbar machen werden gezielt untersuchen sowie pflegerische Handlungsanweisungen für Eltern zur Prävention eine nervösen Neugeborenen gegeben.
Stillen
Ort: DortmundDie Entscheidung für Muttermilch oder künstliche Säuglingsmilch hat weitreichende Folgen für alle Lebensbereiche des Kindes, der Mutter und der gesamten Familie. Hebammen sollten die für den Stillvorgang wichtigen Fakten kennen und bestens ausgebildet sein, um sie umsetzen zu können. Was schon zu Zeiten galt, als der Stillerfolg für den Säugling noch überlebensnotwendig war und die Stillpflege für Hebammen eine Selbstverständlichkeit darstellte, bestätigt heute der Europäische Aktionsplan zur Förderung des Stillens: „Langjährige Erfahrung zeigt eindeutig, dass das Stillen nur durch konzentrierte und koordinierte Aktionen geschützt, gefördert und unterstützt werden kann …“
Grundkurs
Ort: NürnbergDer Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 21. Jahrhundert. Alle Module begleiten die in der Geburtshilfe Tätigen mit klaren Beschreibungen und Handlungsanweisungen; so werden insbesondere kausale Zusammenhänge in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aufgezeigt. Die Vermittlung gültiger geburtshilflicher Regeln kann die Teilnehmer zu professionellem und achtsamem Umgang mit den ihnen anvertrauten Frauen befähigen. Das Erreichen nachhaltig guter Arbeitsresultate ist die Folge. Der Grundkurs richtet sich an Mediziner, Hebammen, geburtshilfliches Personal und verwandte Berufsgruppen, die ihr Hintergrundwissen vertiefen und ihr Tun reflektieren möchten. Auch wenn die Module einzeln gebucht werden können, empfiehlt sich die Teilnahme insgesamt, da die Module aufeinander aufbauen.
Lebensweise und Organuhr
Ort: NürnbergDie Anwendung von Auflagen und Wickeln gehört zu den wissenschaftlich anerkannten Naturheilverfahren, die eine nachweisbare Verbesserung der Immunkräfte bewirken können, sofern sie korrekt durchgeführt werden. Für die Hebammen-Betreuungszeit in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett werden bewährte Methoden physikalischer Heilmittel in den Fokus der pflegenden Hebammentätigkeit gestellt.
Das Neugeborene
Ort: HamburgDie Möglichkeiten und Methoden durch den Einsatz einer spezifizierten Pflegeplanung des Neugeborenen werden vorgestellt. .Mit Hilfe praxisnaher Dokumentationsvorlagen wird aufgezeigt, wie die Qualität der Versorgung von Säuglingen in einen besseren Überblick gebracht werden kann. Besonders die körperliche Ursachen (Erkrankungen) des Neugeboren, die sich durch Schreine bemerkbar machen werden gezielt untersuchen sowie pflegerische Handlungsanweisungen für Eltern zur Prävention eine nervösen Neugeborenen gegeben.
Aufbauseminar
Ort: ZürichDie Seminarreihe ist dem Grundkurs folgend und vertiefend strukturiert. Eine Auseinandersetzung mit Praxisrelevanten Themen zum Erhalt der Frauengesundheit in der Schwangerschaft und bei der Geburtsleitung dominiert die Inhalte.
CTG-Klassifikation nach FIGO
Ort: ZürichIntrauterine Sauerstoffmangelzustände können zu gravierenden gesundheitlichen Problemen im späteren Leben führen. Postnatale Therapien können solche Schäden zumeist nicht vollständig kompensieren. Ein Herzton-Wehenschreibergerät (CTG) zeichnet die Herztöne des Ungeborenen und die mütterlichen Wehen auf und stellt die Ergebnisse in Kurven dar. Als einfache und schmerzlose Untersuchung gehört sie zum nicht-invasiven Standard, um Notfall- oder Gefahrenzustände des Ungeborenen festzustellen und zu kontrollieren. Für einheitlichen Bewertung des CTGs wird antepartual das selbe Scoring-System wie subpartual empfohlen und dies ist die CTG-Beurteilung nach FIGO-Score. (S3_Fetale-Ueberwachung-in-der-Schwangerschaft_2023-05 und S3-Leitlinie Vaginale Geburt am Termin)
Das Neugeborene
Ort: NürnbergDie Möglichkeiten und Methoden durch den Einsatz einer spezifizierten Pflegeplanung des Neugeborenen werden vorgestellt. .Mit Hilfe praxisnaher Dokumentationsvorlagen wird aufgezeigt, wie die Qualität der Versorgung von Säuglingen in einen besseren Überblick gebracht werden kann. Besonders die körperliche Ursachen (Erkrankungen) des Neugeboren, die sich durch Schreine bemerkbar machen werden gezielt untersuchen sowie pflegerische Handlungsanweisungen für Eltern zur Prävention eine nervösen Neugeborenen gegeben.
Stillen
Ort: NürnbergDie Entscheidung für Muttermilch oder künstliche Säuglingsmilch hat weitreichende Folgen für alle Lebensbereiche des Kindes, der Mutter und der gesamten Familie. Hebammen sollten die für den Stillvorgang wichtigen Fakten kennen und bestens ausgebildet sein, um sie umsetzen zu können. Was schon zu Zeiten galt, als der Stillerfolg für den Säugling noch überlebensnotwendig war und die Stillpflege für Hebammen eine Selbstverständlichkeit darstellte, bestätigt heute der Europäische Aktionsplan zur Förderung des Stillens: „Langjährige Erfahrung zeigt eindeutig, dass das Stillen nur durch konzentrierte und koordinierte Aktionen geschützt, gefördert und unterstützt werden kann …“
Zyklus und Frauengesundheit
Ort: DresdenSchmerz und andere krankhaften Zustände im Zusammenhang mit den weiblichen Genitalorganen und dem Menstruationszyklus gehören zu den häufigsten Diagnosen in der Frauenheilkunde. Die Wissensvertiefung zu regelrechten weiblichen Zyklen in Abgrenzung zu Zyklusstörungen ermöglicht eine Bewertung der endokrinen Versorgungssituation und erschliesst in der praktischen Hebammentätigkeit die Möglichkeit, durch Verhaltensprävention und individuelle Pflegeplanung die Gesunderhaltung der anvertrauten Frauen zu unterstützten.
Strategien für Micro-Unternehmen
Ort: BerlinEine solide Organisation der selbstständigen Tätigkeit im Gesundheitswesen kann zur Prävention von Burn-Out-Prozessen beitragen und ist ein zentraler Erfolgsfaktor in der Praxisführung.
Dammschutz
Ort: HamburgDurch die Medikalisierung und Technisierung in der Geburtshilfe kommt der Technik des Dammschutzes eine immer geringere Bedeutung zu. Durch die Möglichkeit der Versorgung einer Dammverletzung mit geeignetem Nahtmaterial und durch den Einsatz von Antibiotika ist das bewusste Erhalten des Dammes in den Hintergrund gerückt. Für das gesunde Frauenleben ist ein intakter Damm bzw. eine geringere Dammverletzung aber von entscheidender Bedeutung. In der gegenwärtigen Praxis sind die Gründe, um den Damm zu erhalten aufgrund des fehlenden Wissens um die korrekt induzierte Ausführung in den Hintergrund gerückt.
Strategien für Micro-Unternehmen
Ort: NürnbergEine solide Organisation der selbstständigen Tätigkeit im Gesundheitswesen kann zur Prävention von Burn-Out-Prozessen beitragen und ist ein zentraler Erfolgsfaktor in der Praxisführung.
Ana/Lag/Leib
Ort: NürnbergDie Vertiefung topografischer und funktionaler Anatomiekenntnisse macht das Betrachten, Verstehen und Repetieren der physiologischen anatomischen Verhältnisse und ihrer schwangerschaftsbedingten Veränderungen im gesunden weiblichen Körper möglich. Dies geschieht in drei aufeinander aufbauenden Modulen. Es werden zum einen die anatomischen Gegebenheiten für die geburtshilfliche Untersuchungspraxis und zur Vermeidung gefährlicher Situationen funktional in die Anwendung gebracht und zum anderen die zum Erhalt der Frauengesundheit notwendigen Lagerungen und Hilfestellungen für eine erfolgreiche Geburtsleitung vermittelt. Die gesundheitsgemäße Leibstütze kennenzulernen und durch deren kundige Anwendungen dazu beizutragen, Notfälle in der geburtshilflichen Versorgung zu vermeiden und so gesundheitliche Schäden zu verhindern, runden die Seminarreihe ab.
Fetale Überwachung
Ort: LinzAls einfache und schmerzlose Untersuchung gehört die Überwachung mittels CTG oder Dopton zum nicht-invasiven Standard um Notfall- oder Gefahrenzustände des Ungeborenen festzustellen und zu kontrollieren.
Da das fetale Herz innerhalb des Uterus liegt, ist eine direkte Erfassung der fetalen Herzfrequenz nicht möglich und das CTG selbst weist starke Qualitätseinschränkungen auf, dennoch wird es heutzutage als alleinige Auswertung für eine fetale Zustandsbestimmung herangezogen. Fetale Bewegungen und Verhaltenszustände werden untersucht, um den intrauterinen fetalen Herzrhythmus keiner Fehlinterpretation zu unterwerfen.
Vorzeitiger Blasensprung
Ort: DresdenDer vorzeitige Blasensprung ist definitionsgemäß ein Blasensprung vor Geburtsbeginn (muttermundwirksamer Wehentätigkeit) am Termin (≥ 37 0 SSW) – 10 Prozent aller Geburten beginnen damit. Das Vorgehen nach diesem Ereignis wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert. Daher ist der Umgang mit dem Blasensprung am Geburtstermin und noch bevor die Wehen einsetzen aus mütterlicher und kindlicher Indikation herausfordernd für die Geburtsleitung. Die Auseinandersetzung mit den Hintergründen des vorzeitigen Blasensprungs und den Anforderungen an die Geburtsleitung stehen im Mittelpunkt dieses wichtigen Seminars.
Prognosestellung
Ort: DresdenBis Mitte des 20.Jahrhunderts leitete eine Hebamme die Geburt meist alleine im Haus der Gebärenden. Sie kannte die sicheren Zeichen für das sich ankündigende Ende der Schwangerschaft und unterschied diese Zeichen von den Zeichen für den tatsächlichen Geburtsbeginn. Hatte die Geburt sicher begonnen, führte sie zur Bestätigung ihrer Annahme in der Regel lediglich eine einzige vaginale Untersuchung durch, nachdem die Schwangere sie zu sich gerufen hatte. Danach traf sie alle nötigen Vorkehrungen für die Geburt. Sie schickte, wenn nötig, frühzeitig nach unterstützender ärztlicher Hilfe oder traf sämtliche Vorbereitungen für ihre alleinige Geburtsleitung.
Stillen
Ort: DresdenDie Entscheidung für Muttermilch oder künstliche Säuglingsmilch hat weitreichende Folgen für alle Lebensbereiche des Kindes, der Mutter und der gesamten Familie. Hebammen sollten die für den Stillvorgang wichtigen Fakten kennen und bestens ausgebildet sein, um sie umsetzen zu können. Was schon zu Zeiten galt, als der Stillerfolg für den Säugling noch überlebensnotwendig war und die Stillpflege für Hebammen eine Selbstverständlichkeit darstellte, bestätigt heute der Europäische Aktionsplan zur Förderung des Stillens: „Langjährige Erfahrung zeigt eindeutig, dass das Stillen nur durch konzentrierte und koordinierte Aktionen geschützt, gefördert und unterstützt werden kann …“
Grundkurs
Ort: KlagenfurtDer Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.
Vorzeitiger Blasensprung
Ort: ZürichDer vorzeitige Blasensprung ist definitionsgemäß ein Blasensprung vor Geburtsbeginn (muttermundwirksamer Wehentätigkeit) am Termin (≥ 37 0 SSW) – 10 Prozent aller Geburten beginnen damit. Das Vorgehen nach diesem Ereignis wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert. Daher ist der Umgang mit dem Blasensprung am Geburtstermin und noch bevor die Wehen einsetzen aus mütterlicher und kindlicher Indikation herausfordernd für die Geburtsleitung. Die Auseinandersetzung mit den Hintergründen des vorzeitigen Blasensprungs und den Anforderungen an die Geburtsleitung stehen im Mittelpunkt dieses wichtigen Seminars.
Wehenlehre
Ort: ZürichDurch die technische Aufzeichnung der Wehentätigkeit ist die Wehen-Beobachtung weitgehend in den Hintergrund geraten. Durch Wehen-Beobachtung können aber zahlreiche Informationen für die Geburtsleitung erfasst werden, die dem aufzeichnenden Gerät verwehrt bleiben. Die Arbeit mit und die Einschätzung von Wehen in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett, bezogen auf ihr zeitliches Auftreten und ihre Ursache und Wirkung.
Das Neugeborene
Ort: ZürichDie Möglichkeiten und Methoden durch den Einsatz einer spezifizierten Pflegeplanung des Neugeborenen werden vorgestellt. .Mit Hilfe praxisnaher Dokumentationsvorlagen wird aufgezeigt, wie die Qualität der Versorgung von Säuglingen in einen besseren Überblick gebracht werden kann. Besonders die körperliche Ursachen (Erkrankungen) des Neugeboren, die sich durch Schreine bemerkbar machen werden gezielt untersuchen sowie pflegerische Handlungsanweisungen für Eltern zur Prävention eine nervösen Neugeborenen gegeben.
Terminüberschreitung
Ort: BerlinGenerell gilt, dass die Geburtseinleitung das Erreichen eines besseren perinatalen Ergebnisses für Mutter und Kind zum Ziel hat, als durch eine abwartende Haltung zu erreichen wäre. Der Grundgedanke ist ein präventiver; er soll vorhersehbaren und gut erforschten Gefahren einer echten Übertragung vorbeugen. Arbeitet man hier jedoch mit zu wenigen oder falschen Entscheidungsparametern, trägt eine Geburtseinleitung signifikant zur Erhöhung der Kaiserschnittrate bei. Da dies nicht das Ziel sein kann, werden in diesem Seminar mögliche Handlungswege bei Terminüberschreitung analysiert und diskutiert.