Die nächsten Seminare
  1. Aufbauseminar

    Ort: Zürich

    Die Seminarreihe ist dem Grundkurs folgend und vertiefend strukturiert. Eine Auseinandersetzung mit Praxisrelevanten Themen zum Erhalt der Frauengesundheit in der Schwangerschaft und bei der Geburtsleitung dominiert die Inhalte.

  2. Vorzeitiger Blasensprung

    Ort: Zürich

    Der vorzeitige Blasensprung ist definitionsgemäß ein Blasensprung vor Geburtsbeginn (muttermundwirksamer Wehentätigkeit) am Termin (37 0 SSW) 10 Prozent aller Geburten beginnen damit. Das Vorgehen nach diesem Ereignis wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert. Daher ist der Umgang mit dem Blasensprung am Geburtstermin und noch bevor die Wehen einsetzen aus mütterlicher und kindlicher Indikation herausfordernd für die Geburtsleitung. Die Auseinandersetzung mit den Hintergründen des vorzeitigen Blasensprungs und den Anforderungen an die Geburtsleitung stehen im Mittelpunkt dieses wichtigen Seminars.

  3. Wehenlehre

    Ort: Zürich

    Durch die technische Aufzeichnung der Wehentätigkeit ist die Wehen-Beobachtung weitgehend in den Hintergrund geraten. Durch Wehen-Beobachtung können aber zahlreiche Informationen für die Geburtsleitung erfasst werden, die dem aufzeichnenden Gerät verwehrt bleiben. Die Arbeit mit und die Einschätzung von Wehen in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett, bezogen auf ihr zeitliches Auftreten und ihre Ursache und Wirkung.

  4. Das Neugeborene

    Ort: Zürich

    Die Möglichkeiten und Methoden durch den Einsatz einer spezifizierten Pflegeplanung des Neugeborenen werden vorgestellt. .Mit Hilfe praxisnaher Dokumentationsvorlagen wird aufgezeigt, wie die Qualität der Versorgung von Säuglingen in einen besseren Überblick gebracht werden kann. Besonders die körperliche Ursachen (Erkrankungen) des Neugeboren, die sich durch Schreine bemerkbar machen werden gezielt untersuchen sowie pflegerische Handlungsanweisungen für Eltern zur Prävention eine nervösen Neugeborenen gegeben.

  5. Grundkurs

    Ort: Zürich

    Der Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 21. Jahrhundert. Alle Module begleiten die in der Geburtshilfe Tätigen mit klaren Beschreibungen und Handlungsanweisungen; so werden insbesondere kausale Zusammenhänge in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aufgezeigt. Die Vermittlung gültiger geburtshilflicher Regeln kann die Teilnehmer zu professionellem und achtsamem Umgang mit den ihnen anvertrauten Frauen befähigen. Das Erreichen nachhaltig guter Arbeitsresultate ist die Folge. Der Grundkurs richtet sich an Mediziner, Hebammen, geburtshilfliches Personal und verwandte Berufsgruppen, die ihr Hintergrundwissen vertiefen und ihr Tun reflektieren möchten. Auch wenn die Module einzeln gebucht werden können, empfiehlt sich die Teilnahme insgesamt, da die Module aufeinander aufbauen.

  6. Dammschutz

    Ort: Zürich

    Durch die Medikalisierung und Technisierung in der Geburtshilfe kommt der Technik des Dammschutzes eine immer geringere Bedeutung zu. Durch die Möglichkeit der Versorgung einer Dammverletzung mit geeignetem Nahtmaterial und durch den Einsatz von Antibiotika ist das bewusste Erhalten des Dammes in den Hintergrund gerückt. Für das gesunde Frauenleben ist ein intakter Damm bzw. eine geringere Dammverletzung aber von entscheidender Bedeutung. In der gegenwärtigen Praxis sind die Gründe, um den Damm zu erhalten aufgrund des fehlenden Wissens um die korrekt induzierte Ausführung in den Hintergrund gerückt.

  7. Regeln der Plazentargeburt

    Ort: Zürich

    Die Geburtseinleitung ist eine medizinische Intervention, deshalb sollte für eine Entscheidungsfindung Risiken und Nutzten streng beurteilt werden. Und bei der Entscheidung für eine Geburtseinleitung sind Kenntnis über die Methode der Geburtseinleitung und deren Kontraindikationen wesentlich für eine zielführenden Einleitung der Geburt..

  8. Geburtseinleitung

    Ort: Zürich

    Die Geburtseinleitung ist eine medizinische Intervention, deshalb sollte für eine Entscheidungsfindung Risiken und Nutzten streng beurteilt werden. Und bei der Entscheidung für eine Geburtseinleitung sind Kenntnis über die Methode der Geburtseinleitung und deren Kontraindikationen wesentlich für eine zielführenden Einleitung der Geburt..

  9. Zyklus und Frauengesundheit

    Ort: Zürich

    Schmerz und andere krankhaften Zustände im Zusammenhang mit den weiblichen Genitalorganen und dem Menstruationszyklus gehören zu den häufigsten Diagnosen in der Frauenheilkunde. Die Wissensvertiefung zu regelrechten weiblichen Zyklen in Abgrenzung zu Zyklusstörungen ermöglicht eine Bewertung der endokrinen Versorgungssituation und erschliesst in der praktischen Hebammentätigkeit die Möglichkeit, durch Verhaltensprävention und individuelle Pflegeplanung die Gesunderhaltung der anvertrauten Frauen zu unterstützten.

  10. Methoden der Leibstütze

    Ort: Zürich

    Allgemeine Vorstellung unterschiedlicher Hilfsmittel und ihre praktische Verwendung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sowie die damit verbundenen den Körper kräftigenden Leibesübungen. Die kundige Anwendung der Leibbinde und anderer Hilfsmittel zur Vermeidung gefährlicher Situationen in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und damit als Hebamme zum Erhalt der Frauengesundheit einen wichtigen Beitrag zu leisten. Erkennen und Einschätzen von Möglichkeiten und Grenzen unterstützender Methoden und Mittel am weiblichen Körper. Erlernen von Maßnahmen der Befunderhebung an der Schwangeren, Entbindenden und Wöchnerin. Vorstellung besonderer und den Leib stützenden Maßnahmen in Notfallsituationen.