Die nächsten Seminare
Wehenlehre
Ort: ZürichDurch die technische Aufzeichnung der Wehentätigkeit ist die Wehen-Beobachtung weitgehend in den Hintergrund geraten. Durch Wehen-Beobachtung können aber zahlreiche Informationen für die Geburtsleitung erfasst werden, die dem aufzeichnenden Gerät verwehrt bleiben. Die Arbeit mit und die Einschätzung von Wehen in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett, bezogen auf ihr zeitliches Auftreten und ihre Ursache und Wirkung.
Lebensweise und Organuhr
Ort: ZürichDie Anwendung von Auflagen und Wickeln gehört zu den wissenschaftlich anerkannten Naturheilverfahren, die eine nachweisbare Verbesserung der Immunkräfte bewirken können, sofern sie korrekt durchgeführt werden. Für die Hebammen-Betreuungszeit in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett werden bewährte Methoden physikalischer Heilmittel in den Fokus der pflegenden Hebammentätigkeit gestellt.
Stillen
Ort: ZürichDie Entscheidung für Muttermilch oder künstliche Säuglingsmilch hat weitreichende Folgen für alle Lebensbereiche des Kindes, der Mutter und der gesamten Familie. Hebammen sollten die für den Stillvorgang wichtigen Fakten kennen und bestens ausgebildet sein, um sie umsetzen zu können. Was schon zu Zeiten galt, als der Stillerfolg für den Säugling noch überlebensnotwendig war und die Stillpflege für Hebammen eine Selbstverständlichkeit darstellte, bestätigt heute der Europäische Aktionsplan zur Förderung des Stillens: „Langjährige Erfahrung zeigt eindeutig, dass das Stillen nur durch konzentrierte und koordinierte Aktionen geschützt, gefördert und unterstützt werden kann …“
Vorzeitiger Blasensprung
Ort: ZürichDer vorzeitige Blasensprung ist definitionsgemäß ein Blasensprung vor Geburtsbeginn (muttermundwirksamer Wehentätigkeit) am Termin (≥ 37 0 SSW) – 10 Prozent aller Geburten beginnen damit. Das Vorgehen nach diesem Ereignis wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert. Daher ist der Umgang mit dem Blasensprung am Geburtstermin und noch bevor die Wehen einsetzen aus mütterlicher und kindlicher Indikation herausfordernd für die Geburtsleitung. Die Auseinandersetzung mit den Hintergründen des vorzeitigen Blasensprungs und den Anforderungen an die Geburtsleitung stehen im Mittelpunkt dieses wichtigen Seminars.
Latenzphase
Ort: ZürichDer Fetus, die Wehen und der Geburtsweg beeinflussen sich gegenseitig und bestimmen in ihrem Zusammenwirken weitestgehend den Geburtsablauf. Damit der Fetus unter dem Einfluss von Wehen die „harten“ und „weichen“ mütterlichen Geburtswege passieren kann, können seine Lage, Haltung und Einstellung für den Geburtsverlauf unterstützend vorbereitet werden. Nur wenn die Hebamme diese Arbeit sehr gut beherrscht, kann sie raten und helfen und so zu einem regelrechten Geburtsbeginn beitragen und gefährlichen geburtshilflichen Situationen vorbeugen.
Grundkurs
Ort: ZürichDer Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.
Prognosestellung
Ort: ZürichBis Mitte des 20.Jahrhunderts leitete eine Hebamme die Geburt meist alleine im Haus der Gebärenden. Sie kannte die sicheren Zeichen für das sich ankündigende Ende der Schwangerschaft und unterschied diese Zeichen von den Zeichen für den tatsächlichen Geburtsbeginn. Hatte die Geburt sicher begonnen, führte sie zur Bestätigung ihrer Annahme in der Regel lediglich eine einzige vaginale Untersuchung durch, nachdem die Schwangere sie zu sich gerufen hatte. Danach traf sie alle nötigen Vorkehrungen für die Geburt. Sie schickte, wenn nötig, frühzeitig nach unterstützender ärztlicher Hilfe oder traf sämtliche Vorbereitungen für ihre alleinige Geburtsleitung.
Dammschutz
Ort: ZürichDurch die Medikalisierung und Technisierung in der Geburtshilfe kommt der Technik des Dammschutzes eine immer geringere Bedeutung zu. Durch die Möglichkeit der Versorgung einer Dammverletzung mit geeignetem Nahtmaterial und durch den Einsatz von Antibiotika ist das bewusste Erhalten des Dammes in den Hintergrund gerückt. Für das gesunde Frauenleben ist ein intakter Damm bzw. eine geringere Dammverletzung aber von entscheidender Bedeutung. In der gegenwärtigen Praxis sind die Gründe, um den Damm zu erhalten aufgrund des fehlenden Wissens um die korrekt induzierte Ausführung in den Hintergrund gerückt.
Aufbauseminar
Ort: ZürichDie Seminarreihe ist dem Grundkurs folgend und vertiefend strukturiert. Eine Auseinandersetzung mit Praxisrelevanten Themen zum Erhalt der Frauengesundheit in der Schwangerschaft und bei der Geburtsleitung dominiert die Inhalte.
Vorzeitiger Blasensprung
Ort: ZürichDer vorzeitige Blasensprung ist definitionsgemäß ein Blasensprung vor Geburtsbeginn (muttermundwirksamer Wehentätigkeit) am Termin (≥ 37 0 SSW) – 10 Prozent aller Geburten beginnen damit. Das Vorgehen nach diesem Ereignis wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert. Daher ist der Umgang mit dem Blasensprung am Geburtstermin und noch bevor die Wehen einsetzen aus mütterlicher und kindlicher Indikation herausfordernd für die Geburtsleitung. Die Auseinandersetzung mit den Hintergründen des vorzeitigen Blasensprungs und den Anforderungen an die Geburtsleitung stehen im Mittelpunkt dieses wichtigen Seminars.
Wehenlehre
Ort: ZürichDurch die technische Aufzeichnung der Wehentätigkeit ist die Wehen-Beobachtung weitgehend in den Hintergrund geraten. Durch Wehen-Beobachtung können aber zahlreiche Informationen für die Geburtsleitung erfasst werden, die dem aufzeichnenden Gerät verwehrt bleiben. Die Arbeit mit und die Einschätzung von Wehen in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett, bezogen auf ihr zeitliches Auftreten und ihre Ursache und Wirkung.
Das Neugeborene
Ort: ZürichDie Möglichkeiten und Methoden durch den Einsatz einer spezifizierten Pflegeplanung des Neugeborenen werden vorgestellt. .Mit Hilfe praxisnaher Dokumentationsvorlagen wird aufgezeigt, wie die Qualität der Versorgung von Säuglingen in einen besseren Überblick gebracht werden kann. Besonders die körperliche Ursachen (Erkrankungen) des Neugeboren, die sich durch Schreine bemerkbar machen werden gezielt untersuchen sowie pflegerische Handlungsanweisungen für Eltern zur Prävention eine nervösen Neugeborenen gegeben.