Die nächsten Seminare
  1. Grundkurs

    Ort: Aachen

    Der Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.

  2. Grundkurs

    Ort: Chemnitz

    Der Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.

  3. Grundkurs

    Ort: Zürich

    Der Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 21. Jahrhundert. Alle Module begleiten die in der Geburtshilfe Tätigen mit klaren Beschreibungen und Handlungsanweisungen; so werden insbesondere kausale Zusammenhänge in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aufgezeigt. Die Vermittlung gültiger geburtshilflicher Regeln kann die Teilnehmer zu professionellem und achtsamem Umgang mit den ihnen anvertrauten Frauen befähigen. Das Erreichen nachhaltig guter Arbeitsresultate ist die Folge. Der Grundkurs richtet sich an Mediziner, Hebammen, geburtshilfliches Personal und verwandte Berufsgruppen, die ihr Hintergrundwissen vertiefen und ihr Tun reflektieren möchten. Auch wenn die Module einzeln gebucht werden können, empfiehlt sich die Teilnahme insgesamt, da die Module aufeinander aufbauen.

  4. Funktionelle Anatomie 

    Ort: Aachen

    Vertiefung der anatomischen Kenntnisse. Erkennen und Verstehen von Abweichungen und Grenzen gesunder funktioneller Anatomie mit den Möglichkeiten der äußeren und inneren Untersuchung. Das Betrachten, Repetieren und Verstehen der physiologischen anatomischen Verhältnisse und ihrer Veränderungen am gesunden weiblichen Körper während der Zeit von Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett in Abgrenzung zu pathologischen Veränderungen, die eine Notfallsituation einleiten können, ist Inhalt des Seminares.

  5. Stillen

    Ort: Hamburg

    Die Entscheidung für Muttermilch oder künstliche Säuglingsmilch hat weitreichende Folgen für alle Lebensbereiche des Kindes, der Mutter und der gesamten Familie. Hebammen sollten die für den Stillvorgang wichtigen Fakten kennen und bestens ausgebildet sein, um sie umsetzen zu können. Was schon zu Zeiten galt, als der Stillerfolg für den Säugling noch überlebensnotwendig war und die Stillpflege für Hebammen eine Selbstverständlichkeit darstellte, bestätigt heute der Europäische Aktionsplan zur Förderung des Stillens: „Langjährige Erfahrung zeigt eindeutig, dass das Stillen nur durch konzentrierte und koordinierte Aktionen geschützt, gefördert und unterstützt werden kann …“

  6. Qualifizierte Schlafberatung

    Ort: Hamburg

    Vorstellung der neue klinische und wissenschaftliche Erkenntnissen aus der Schlafmedizin besonders die Forschung zur circadianen Rhythmik von Organismen. Umsetzung der Erkenntnisse für die Schlafberatung von Schwangeren, Wöchnerinnen und Neugeborenen.

  7. Dammschutz

    Ort: Zürich

    Durch die Medikalisierung und Technisierung in der Geburtshilfe kommt der Technik des Dammschutzes eine immer geringere Bedeutung zu. Durch die Möglichkeit der Versorgung einer Dammverletzung mit geeignetem Nahtmaterial und durch den Einsatz von Antibiotika ist das bewusste Erhalten des Dammes in den Hintergrund gerückt. Für das gesunde Frauenleben ist ein intakter Damm bzw. eine geringere Dammverletzung aber von entscheidender Bedeutung. In der gegenwärtigen Praxis sind die Gründe, um den Damm zu erhalten aufgrund des fehlenden Wissens um die korrekt induzierte Ausführung in den Hintergrund gerückt.

  8. Regeln der Plazentageburt

    Ort: Zürich

    Die Geburtseinleitung ist eine medizinische Intervention, deshalb sollte für eine Entscheidungsfindung Risiken und Nutzten streng beurteilt werden. Und bei der Entscheidung für eine Geburtseinleitung sind Kenntnis über die Methode der Geburtseinleitung und deren Kontraindikationen wesentlich für eine zielführenden Einleitung der Geburt..

  9. QM Handbuch

    Ort: Dresden

    Die Einführungen und Umsetzungen eines eigenen QM-Systems, mit dem die Einhaltung der Hebammenrelevanten Normen und Regelwerke gewährleistet werden kann, ist laut Hebammenhilfevertrag nach §134a SGB V in der Fassung des Schiedsspruches 2015 für freiberuflich tätige Hebammen gefordert. Die Seminarinhalte helfen die Basis für ein eigenes QM-System zu legen oder sich an der Aufrechterhaltung eines bestehenden Qualitätsmanagementsystems zu beteiligen sowie ein persönliches QMHandbuch zu erstellen.

  10. Grundkurs

    Ort: Berlin

    Der Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.

  11. Grundkurs

    Ort: Nürnberg

    Der Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 21. Jahrhundert. Alle Module begleiten die in der Geburtshilfe Tätigen mit klaren Beschreibungen und Handlungsanweisungen; so werden insbesondere kausale Zusammenhänge in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aufgezeigt. Die Vermittlung gültiger geburtshilflicher Regeln kann die Teilnehmer zu professionellem und achtsamem Umgang mit den ihnen anvertrauten Frauen befähigen. Das Erreichen nachhaltig guter Arbeitsresultate ist die Folge. Der Grundkurs richtet sich an Mediziner, Hebammen, geburtshilfliches Personal und verwandte Berufsgruppen, die ihr Hintergrundwissen vertiefen und ihr Tun reflektieren möchten. Auch wenn die Module einzeln gebucht werden können, empfiehlt sich die Teilnahme insgesamt, da die Module aufeinander aufbauen.

  12. Lagerungsregeln

    Ort: Linz

    Anhand der Anamnese und der erhobenen Befunde an Schwangeren und Gebärenden werden notwendige Lagerungen zur Vermeidung von gefährlichen Situationen und Gesundheitsschäden in der Schwangerenbetreuung, bei der Geburtsleitung und der Wochenbettbetreuung identifiziert. Die zum Erhalt der Frauengesundheit notwendigen Lagerungen und Hilfestellungen werden vermittelt.

  13. Wehenlehre

    Ort: Zürich

    Durch die technische Aufzeichnung der Wehentätigkeit ist die Wehen-Beobachtung weitgehend in den Hintergrund geraten. Durch Wehen-Beobachtung können aber zahlreiche Informationen für die Geburtsleitung erfasst werden, die dem aufzeichnenden Gerät verwehrt bleiben. Die Arbeit mit und die Einschätzung von Wehen in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett, bezogen auf ihr zeitliches Auftreten und ihre Ursache und Wirkung.

  14. Geburtseinleitung

    Ort: Zürich

    Die Geburtseinleitung ist eine medizinische Intervention, deshalb sollte für eine Entscheidungsfindung Risiken und Nutzten streng beurteilt werden. Und bei der Entscheidung für eine Geburtseinleitung sind Kenntnis über die Methode der Geburtseinleitung und deren Kontraindikationen wesentlich für eine zielführenden Einleitung der Geburt..

  15. Geburtseinleitung

    Ort: Nürnberg

    Die Geburtseinleitung ist eine medizinische Intervention, deshalb sollte für eine Entscheidungsfindung Risiken und Nutzten streng beurteilt werden. Und bei der Entscheidung für eine Geburtseinleitung sind Kenntnis über die Methode der Geburtseinleitung und deren Kontraindikationen wesentlich für eine zielführenden Einleitung der Geburt..

  16. Methoden der Leibstütze

    Ort: Berlin

    Allgemeine Vorstellung unterschiedlicher Hilfsmittel und ihre praktische Verwendung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sowie die damit verbundenen den Körper kräftigenden Leibesübungen. Die kundige Anwendung der Leibbinde und anderer Hilfsmittel zur Vermeidung gefährlicher Situationen in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und damit als Hebamme zum Erhalt der Frauengesundheit einen wichtigen Beitrag zu leisten. Erkennen und Einschätzen von Möglichkeiten und Grenzen unterstützender Methoden und Mittel am weiblichen Körper. Erlernen von Maßnahmen der Befunderhebung an der Schwangeren, Entbindenden und Wöchnerin. Vorstellung besonderer und den Leib stützenden Maßnahmen in Notfallsituationen.

  17. Geburtseinleitung

    Ort: Dresden

    Die Geburtseinleitung ist eine medizinische Intervention, deshalb sollte für eine Entscheidungsfindung Risiken und Nutzten streng beurteilt werden. Und bei der Entscheidung für eine Geburtseinleitung sind Kenntnis über die Methode der Geburtseinleitung und deren Kontraindikationen wesentlich für eine zielführenden Einleitung der Geburt..

  18. Dammschutz

    Ort: Dresden

    Durch die Medikalisierung und Technisierung in der Geburtshilfe kommt der Technik des Dammschutzes eine immer geringere Bedeutung zu. Durch die Möglichkeit der Versorgung einer Dammverletzung mit geeignetem Nahtmaterial und durch den Einsatz von Antibiotika ist das bewusste Erhalten des Dammes in den Hintergrund gerückt. Für das gesunde Frauenleben ist ein intakter Damm bzw. eine geringere Dammverletzung aber von entscheidender Bedeutung. In der gegenwärtigen Praxis sind die Gründe, um den Damm zu erhalten aufgrund des fehlenden Wissens um die korrekt induzierte Ausführung in den Hintergrund gerückt.

  19. Regeln der Plazentageburt

    Ort: Dresden

    Repetition der Kriterien für eine aktive Leitung der Nachgeburtsperiode sowie für das abwartende Vorgehen um einem postpartalen Blutverlust frühzeitig vorzubeugen und das Mangement der Plazentargeburt diesen zielführenden anzupassen. Erkennen von Plazentarlösungstörungen um die rechtzeitige Überleitung der Hablentbundenen in die ärztliche Versorgung.

  20. Prognosestellung

    Ort: Locarno

    Bis Mitte des 20.Jahrhunderts leitete eine Hebamme die Geburt meist alleine im Haus der Gebärenden. Sie kannte die sicheren Zeichen für das sich ankündigende Ende der Schwangerschaft und unterschied diese Zeichen von den Zeichen für den tatsächlichen Geburtsbeginn. Hatte die Geburt sicher begonnen, führte sie zur Bestätigung ihrer Annahme in der Regel lediglich eine einzige vaginale Untersuchung durch, nachdem die Schwangere sie zu sich gerufen hatte. Danach traf sie alle nötigen Vorkehrungen für die Geburt. Sie schickte, wenn nötig, frühzeitig nach unterstützender ärztlicher Hilfe oder traf sämtliche Vorbereitungen für ihre alleinige Geburtsleitung.

  21. Wochenbettpflege

    Ort: Locarno

    Die fachspezifische Pflege der Wöchnerin bestimmt einen gesundheitsgemäßen Wochenbettverlauf maßgeblich. Eine gute Pflege von geburtshilflichen Wunden und die Versorgung nach operativer Geburtsbeendigung gründet auf solider Kenntnis über alle Vorgänge und körperlichen Veränderungen der Wöchnerin.

  22. Grundkurs

    Ort: Aachen

    Der Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 20. Jahrhundert.

  23. Zyklus und Frauengesundheit

    Ort: Zürich

    Schmerz und andere krankhaften Zustände im Zusammenhang mit den weiblichen Genitalorganen und dem Menstruationszyklus gehören zu den häufigsten Diagnosen in der Frauenheilkunde. Die Wissensvertiefung zu regelrechten weiblichen Zyklen in Abgrenzung zu Zyklusstörungen ermöglicht eine Bewertung der endokrinen Versorgungssituation und erschliesst in der praktischen Hebammentätigkeit die Möglichkeit, durch Verhaltensprävention und individuelle Pflegeplanung die Gesunderhaltung der anvertrauten Frauen zu unterstützten.

  24. Zyklus und Frauengesundheit

    Ort: Linz

    Schmerz und andere krankhaften Zustände im Zusammenhang mit den weiblichen Genitalorganen und dem Menstruationszyklus gehören zu den häufigsten Diagnosen in der Frauenheilkunde. Die Wissensvertiefung zu regelrechten weiblichen Zyklen in Abgrenzung zu Zyklusstörungen ermöglicht eine Bewertung der endokrinen Versorgungssituation und erschliesst in der praktischen Hebammentätigkeit die Möglichkeit, durch Verhaltensprävention und individuelle Pflegeplanung die Gesunderhaltung der anvertrauten Frauen zu unterstützten.

  25. Wehenlehre

    Ort: Hamburg

    Durch die technische Aufzeichnung der Wehentätigkeit ist die Wehen-Beobachtung weitgehend in den Hintergrund geraten. Durch Wehen-Beobachtung können aber zahlreiche Informationen für die Geburtsleitung erfasst werden, die dem aufzeichnenden Gerät verwehrt bleiben. Die Arbeit mit und die Einschätzung von Wehen in der Schwangerschaft, bei der Geburt und im Wochenbett, bezogen auf ihr zeitliches Auftreten und ihre Ursache und Wirkung.

  26. Geburtseinleitung

    Ort: Hamburg

    Die Geburtseinleitung ist eine medizinische Intervention, deshalb sollte für eine Entscheidungsfindung Risiken und Nutzten streng beurteilt werden. Und bei der Entscheidung für eine Geburtseinleitung sind Kenntnis über die Methode der Geburtseinleitung und deren Kontraindikationen wesentlich für eine zielführenden Einleitung der Geburt..

  27. Geburtsvorbereitungskurs

    Ort: Nürnberg

    Methoden der Patienteninformation Mit dem Anspruch, Frauen und ihren Familien eine selbstbestimmte Geburt zu ermöglichen und gleichzeitig rechtlichen Vorgaben gerecht zu werden, ist für Hebammen die Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Ausmaß der Einbeziehung der Frau in Entscheidungen zwingend erforderlich. (Quelle:015-083 Die vaginale Geburt am Termin) Darstellung von unterschiedliche Entscheidungsfindungsprozessen und deren Anwendungsbereich in der Patienteninformation sowie die Behandlungen von grundlegenden Kommunikationsmodellen.

  28. Ana/Lag/Leib

    Ort: Aachen

    Die Vertiefung topografischer und funktionaler Anatomiekenntnisse macht das Betrachten, Verstehen und Repetieren der physiologischen anatomischen Verhältnisse und ihrer schwangerschaftsbedingten Veränderungen im gesunden weiblichen Körper möglich. Dies geschieht in drei aufeinander aufbauenden Modulen. Es werden zum einen die anatomischen Gegebenheiten für die geburtshilfliche Untersuchungspraxis und zur Vermeidung gefährlicher Situationen funktional in die Anwendung gebracht und zum anderen die zum Erhalt der Frauengesundheit notwendigen Lagerungen und Hilfestellungen für eine erfolgreiche Geburtsleitung vermittelt. Die gesundheitsgemäße Leibstütze kennenzulernen und durch deren kundige Anwendungen dazu beizutragen, Notfälle in der geburtshilflichen Versorgung zu vermeiden und so gesundheitliche Schäden zu verhindern, runden die Seminarreihe ab.

  29. Methoden der Leibstütze

    Ort: Zürich

    Allgemeine Vorstellung unterschiedlicher Hilfsmittel und ihre praktische Verwendung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sowie die damit verbundenen den Körper kräftigenden Leibesübungen. Die kundige Anwendung der Leibbinde und anderer Hilfsmittel zur Vermeidung gefährlicher Situationen in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und damit als Hebamme zum Erhalt der Frauengesundheit einen wichtigen Beitrag zu leisten. Erkennen und Einschätzen von Möglichkeiten und Grenzen unterstützender Methoden und Mittel am weiblichen Körper. Erlernen von Maßnahmen der Befunderhebung an der Schwangeren, Entbindenden und Wöchnerin. Vorstellung besonderer und den Leib stützenden Maßnahmen in Notfallsituationen.

  30. Methoden der Leibstütze

    Ort: Linz

    Allgemeine Vorstellung unterschiedlicher Hilfsmittel und ihre praktische Verwendung in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett sowie die damit verbundenen den Körper kräftigenden Leibesübungen. Die kundige Anwendung der Leibbinde und anderer Hilfsmittel zur Vermeidung gefährlicher Situationen in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und damit als Hebamme zum Erhalt der Frauengesundheit einen wichtigen Beitrag zu leisten. Erkennen und Einschätzen von Möglichkeiten und Grenzen unterstützender Methoden und Mittel am weiblichen Körper. Erlernen von Maßnahmen der Befunderhebung an der Schwangeren, Entbindenden und Wöchnerin. Vorstellung besonderer und den Leib stützenden Maßnahmen in Notfallsituationen.

  31. Regeln der Plazentageburt

    Ort: Nürnberg

    Repetition der Kriterien für eine aktive Leitung der Nachgeburtsperiode sowie für das abwartende Vorgehen um einem postpartalen Blutverlust frühzeitig vorzubeugen und das Mangement der Plazentargeburt diesen zielführenden anzupassen. Erkennen von Plazentarlösungstörungen um die rechtzeitige Überleitung der Hablentbundenen in die ärztliche Versorgung.

  32. Qualifizierte Schlafberatung

    Ort: Nürnberg

    Vorstellung der neue klinische und wissenschaftliche Erkenntnissen aus der Schlafmedizin besonders die Forschung zur circadianen Rhythmik von Organismen. Umsetzung der Erkenntnisse für die Schlafberatung von Schwangeren, Wöchnerinnen und Neugeborenen.

  33. Grundkurs

    Ort: Zürich

    Der Grundkurs zur Traditionellen Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst lehrt in fünf Modulen tradiertes, bis heute aktuelles Wissen rund um die Geburt aus der praktischen Erfahrung der großen Lehrer und Lehrerinnen ihres Faches aus dem 17. bis 21. Jahrhundert. Alle Module begleiten die in der Geburtshilfe Tätigen mit klaren Beschreibungen und Handlungsanweisungen; so werden insbesondere kausale Zusammenhänge in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett aufgezeigt. Die Vermittlung gültiger geburtshilflicher Regeln kann die Teilnehmer zu professionellem und achtsamem Umgang mit den ihnen anvertrauten Frauen befähigen. Das Erreichen nachhaltig guter Arbeitsresultate ist die Folge. Der Grundkurs richtet sich an Mediziner, Hebammen, geburtshilfliches Personal und verwandte Berufsgruppen, die ihr Hintergrundwissen vertiefen und ihr Tun reflektieren möchten. Auch wenn die Module einzeln gebucht werden können, empfiehlt sich die Teilnahme insgesamt, da die Module aufeinander aufbauen.